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Der Weg ist nicht das Ziel!!!

Ich möchte dem Philosophen Konfuzius nicht zu nahe treten, der den Ausspruch „Der Weg ist das Ziel“ geprägt haben soll – doch muss ich sagen: Das ist Bullshit.
Natürlich vertrete ich die dahinterliegende Idee, dass man den Weg genießen soll. Jeder Moment ist wertvoll und kostbar und darf / soll mit vollem Bewusstsein gelebt und geliebt werden.

Aber letztlich bleibt es dennoch der Weg.

Inhaltsverzeichnis

Ich glaube, viele Menschen nutzen diesen „Ansatz“ lediglich als Ausrede, um sich nicht mit ihren eigentlichen Zielen auseinandersetzen zu müssen. Schließlich hat es viele „Vorteile“ z.B.

  • Man umgeht die Angst vor dem Versagen.
  • Man muss sich nicht mit seinen tiefsten Wünschen und Bedürfnissen befassen.
  • Man spart Zeit und Energie
  • Man muss sich nicht seiner Eigenverantwortung stellen (und weiterhin sind alle anderen Schuld …)

Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, möchte ich kurz die Arten von Zielen erläutern. Es gibt sogenannte

Handlungsziele und Ergebnisziele.

Handlungsziele sind die kleinen Schritte, die man auf dem Weg zum Erfolg geht. Sie beziehen sich vor allem auf die äußere Ebene und die Handlungen selbst.

Es sind die Dinge, die getan werden (müssen), quasi wie Punkte auf unserer To-do-Liste.

Doch sie sind nicht die Ziele, die uns motivieren, uns Kraft geben und uns durchhalten lassen. Das sind viel mehr 

die Ergebnisziele.

Genau um diese geht es in diesem Artikel.  Ergebnisziele sind jene Ziele, die uns wachsen lassen und uns aus der Komfortzone herausführen. 

Sie beschreiben den gewünschten Zustand am Ende des Prozesses

Beispiel: (verkürzt und vereinfacht)

Ergebnisziel: Ich laufe den Wien-Marathon.

Handlungsziele:

Am Montag kaufe ich mir Sportschuhe.
Ich laufe jeden Dienstag und Mittwoch x Kilometer.
Ich kaufe mehr proteinreiche Produkte und achte darauf…

Der Weg ist nicht das Ziel

Wachstum ist das natürlichste im Leben

Es liegt in der Natur des Menschen, sich weiterzuentwickeln. Betrachten wir ein Baby: Es hat eigentlich alles, Nahrung, Fürsorge, alle seine Bedürfnisse werden erfüllt – und dennoch verspürt es das Verlangen nach mehr. Es möchte sich aufrichten, stehen und gehen, um noch aktiver mit seiner Umwelt interagieren zu können.

Leider hat sich in vielen Paradigmen (Glaubenssatzmuster) die Vorstellung festgesetzt, dass es verpönt ist, nach mehr zu streben.

Noch nie hat jemand einem Baby gesagt: „Warum willst du jetzt auch noch laufen lernen? Du kannst doch schon sitzen, und ich gebe dir alles, was du brauchst.“

Aber sobald wir älter werden, werden wir oft als 

undankbar und maßlos 

betrachtet, wenn wir nach mehr streben. Mit „mehr“ meine ich jedoch nicht primär mehr Autos, mehr Geld oder mehr Status, sondern mehr von unserem Wesen – unserem eigenen Sein.

Mehr von unserem inneren Selbst in die Welt zu bringen. Dazu gehören sowohl deine Stärken & Fähigkeiten als auch deine Wünsche und Visionen.

 –  und wenn dazu die Villa und der Ferrari gehört dann ist das absolut richtig und gut – auch ein Porsche ist Teil von allem was ist!

Wichtig ist nur das es DEINE  Ziele, Wünsche und Visionen sind. Sich einen Ferrari nur zu kaufe nur weil er schneller ist, als der Porsche vom Nachbarn, hat nichts mit der Idee von grenzenloser Fülle zu tun. 

Und ja, gemäß dem Gesetz von Aktion und Reaktion wird im Rahmen des Energieausgleichs auch mehr in dein Leben kommen – wenn du es zulässt, aber das ist ein anderes Thema.

Doch wie erreichen wir dieses „mehr“? Indem wir uns bewegen, sowohl im übertragenen als auch im buchstäblichen Sinn.

Und jetzt kommt die Geschichte von Zielen und dem Weg wieder ins Spiel.

Warum wir Ziele brauchen

und warum du sie bewusst setzen solltest!

Wachstum findet immer nur außerhalb unserer Komfortzone statt. Wir müssen das vertraute Terrain verlassen, um zu wachsen – um mehr von uns in die Welt zu tragen. Und genau dafür brauchen wir Ziele.

Jeder Weg wird irgendwann ermüdend und frustrierend, wenn er nirgendwo hinführt. Stell dir vor, du machst einen Spaziergang in deinem eigenen Garten – wie lange würdest du wohl Freude daran haben?

Aber wenn du stattdessen dieselbe Zeit damit verbringst, durch den Wald zu spazieren, wird dich ein Ast, der im Weg liegt, nicht aufhalten. Du wirst den Weg genießen, weil du das Ziel kennst.

Und dabei ist es vollkommen egal, welches Ziel du anstrebst. Das kann in diesem Beispiel sein:

  • Ein bestimmter Punkt, zum Beispiel ein Gipfelkreuz.
  • Der Wald an sich kann dein Ziel sein.
  • Du kannst das Ziel haben, einen bestimmten Vogel zu hören.
  • Oder was auch immer…

Für jedes dieser Ziele musst du in den Wald gehen und das Bekannte – deinen Garten – verlassen, und du wirst gestärkt wieder nach Hause kommen.

Du wirst nicht voller positiver Energie nach Hause kommen, wenn du dieselbe Zeit im Garten deine Runden drehst.

– und du wirst nicht in den Wald kommen, wenn dort kein Ziel (warum) auf dich wartet.

Angst vor Veränderung
Es ist die Angst vor Entscheidung die dich lehmt

Warum scheitern so viele Menschen an ihren Zielen?

Weil sie sich die falschen Ziele setzen oder die Ziele auf die falsche Art und Weise definieren.

Jeder von uns trägt eine Vielzahl von Glaubenssätzen mit sich herum, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten und die richtigen Ziele zu setzen.

Die erste Falle, in die viele Menschen tappen, ist die „SMART“ Methode.

Diese Methode funktionier gut für (kleine) Zwischenziele (Handlungsziele), aber nicht für DEIN Ziel.

SMART bedeutet:

Spezifisch, Messbar, Ausführbar, Realistisch und Terminiert.

Attraktiv ist etwas anderes. Schauen wir uns die einzelnen Punkte an und wo die Gefahr besteht.

Spezifisch:

Dabei solltest du dein Ziel so genau wie möglich definieren. Das birgt jedoch die Gefahr, dass du dich zu sehr auf eine einzige spezifische Option versteifst, obwohl es sicherlich mehrere Möglichkeiten gibt, dein Ziel zu erreichen.

Messbar:

Sobald du etwas „objektiv“ messbar machst, besteht die Gefahr, sich zu sehr in „Zahlen, Daten, Fakten“ zu verlieren und festzustecken. Achte darauf, dein Ziel konkret, aber dennoch emotional geladen zu formulieren.

Ausführbar:

Dieser Punkt ist wichtig, aber nicht entscheidend. Würden sich Menschen nur Ziele setzen, die im Moment des Beschlusses als ausführbar gelten, wäre jede neue Entdeckung und Entwicklung unmöglich.

Realistisch:

Auch hier gilt Ähnliches wie bei „ausführbar“. Was du für realistisch hältst, hängt nicht von deiner Umwelt ab, sondern zeigt lediglich, wie deine inneren Programme laufen.

Alles, was du wirklich willst, kann auch real werden und ist somit realisierbar.

Terminiert:

Ziele zeitlich zu fixieren, kann uns klein halten und unter Druck setzen. Umwege können unsere Ortskenntnisse erhöhen.

Natürlich haben alle diese Punkte ihre Berechtigung und sind sinnvoll, besonders bei der Festlegung von Handlungszielen im zweiten Schritt.

Aber nicht, wenn es darum geht, das Ziel zu finden, das dir die Energie gibt, durchzuhalten und jedes Hindernis zu überwinden.

Skip over a barrier - ein Hindernis überspringen:

S – STARK 
K – KREATIV 
I –  INNEN 
P – Persönlich 

Sobald wir uns auf den Weg machen, unsere Ziele zu verwirklichen, können wir auf Hindernisse stoßen, besonders dann, wenn wir Glaubenssätze wie

  • „Du musst hart arbeiten, um erfolgreich zu sein“
  • „Erfolg tut weh“ 
  • „kein Hoch ohne Tief“ 
  • „Erfolg braucht Zeit“ 
  • und ähnliches.

mit uns tragen.

Die wohl häufigste Barriere, auf die wir stoßen, ist unsere eigene innere Terrorbarriere – unsere eigenen inneren Blockaden, Ängste, Glaubenssätze und Erfahrungen.

Und wir manifestieren auch immer wieder Blockaden und Hindernisse im Außen, sei es durch den falschen Fokus oder unsere Paradigmen.

Für den Anfang ist es jedoch NICHT wichtig zu wissen, ob und welche Hindernisse auf uns warten.

Im ersten, entscheidenden Schritt geht es darum, dein Ziel so zu formulieren und zu entscheiden, dass es dir die Kraft und Zuversicht gibt, über jedes Hindernis zu springen.

Stark – Die Stärke eines Ziels

erkennst du an folgenden Punkten:

  • Wenn du dich in das Ergebnis hineinversetzt, fühlst du dich sofort 10 Zentimeter größer und als könntest du Berge mit Leichtigkeit versetzen.
  • Dein Ziel bietet einen hohen Mehrwert, sowohl für dich als auch für deine Liebsten und die Welt.
  • Du kannst es nicht alleine erreichen.
    Natürlich solltest du dich niemals von bestimmten Personen oder Umständen abhängig machen – du gestaltest dein Umfeld, und nicht umgekehrt! Dieser Punkt bedeutet, dass jede große Vision mehrere Mitspieler hat. (Mehr dazu weiter unten – nur so als kleiner erster Impuls

Nicht einmal Maria Theresia hätte ihre guten Taten ganz alleine vollbringen können, und auch Bill Gates kann sein Imperium nicht alleine in einer Garage führen.

Kreativ – Große, echte Ziele sind nicht 0815.

Sie entstehen durch enorme Mengen an Schöpfungskraft, die sich in einem hohen Maß an Kreativität zeigen.

Viele Menschen glauben, dass Kreativität sich auf Malen, Zeichnen und Basteln beschränkt, aber das ist falsch. Kreativität ist immer im Spiel, wenn wir etwas Erschaffen – sei es in materieller Form oder in Form von Gedanken und Gefühlen.

Zum Beispiel, wenn du dir vorstellst, wie dich dein Partner mit seiner Arbeitskollegin betrügt und die beiden viel Spaß am Schreibtisch haben, ist das ein äußerst kreativer Prozess. (wenn auch sehr destruktiv) 

Innen – Echte Ziele entspringen

immer aus dir selbst. Ziele, die dein Potenzial entfalten lassen, sind diejenigen, die aus deinem Inneren kommen – unabhängig von der Gesellschaft, Familie und Umfeld.

Arzt zu werden, nur weil alle in deiner Familie Ärzte sind, ist kein Ziel, das in deinem Inneren geboren wurde, sondern das dir von außen vererbt oder aufgedrängt wurde.

Die meisten klassischen Neujahrsvorsätze sind klassische „von außen“ Ziele. Du erkennst sie daran:

  • „Ich sollte/müsste…“
  • „Mit meinen Fähigkeiten sollte man/ich…“
  • „Meine Mutter hat immer gesagt, ich bin gut bei/in…

Überprüfe daher immer: Sind meine Ziele meine eigenen Ziele, oder verfolge ich einen vorgegebenen Weg?

In diesem Punkt liegt häufig die Antwort auf die Frage: „Ist das möglich/realistisch?“ – Wenn es das ist, was DU WIRKLICH willst – ja, dann ist es möglich.

Daraus ergibt sich ganz klar: 

NEIN, nicht alles ist möglich – aber

ALLES IST MÖGLICH, was du wirklich willst!

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Persönliches Wachstum

Der letzte Punkt bei der Zielfindung. Trägt dieses Ziel zu deinem persönlichen Wachstum bei?

Alles, was du bereits erreicht hast, holt dich nicht aus deiner Komfortzone, aber genau dort liegt die Möglichkeit des Wachstums.

Dies ist übrigens eines der vielen wertvollen Tools aus dem 6 Monats – Programm „Thinking into Results“ von Bob Proctor. Schreib mit gerne wenn du mehr darüber wissen willst.

Wenn ich mir keine Ziele setze...

kann ich auch nicht enttäuscht werden oder versagen.

Dieser Glaubenssatz wird oft im Zusammenhang mit Zielen und Zielsetzungen erwähnt. Doch wie es mit Glaubenssätzen häufig der Fall ist, entsprechen sie selten der höchsten Wahrheit, sondern dienen eher unserem Schutz.

Wenn du dich mit diesem Satz identifizierst, könnte es hilfreich sein, zu erkennen, dass Stillstand keine Option ist – Veränderung ist ein ständiger Begleiter unseres Lebens.

Entweder wächst etwas oder es zerfällt.

Solange ich mich nicht bewusst für eine Richtung oder ein Ziel entscheide, überlasse ich meinem Umfeld die Kontrolle über mein Leben.

Dadurch gebe ich meine Eigenverantwortung ab und hänge von äußeren Einflüssen ab. All das wirkt sich früher oder später negativ auf

  • mein Selbstvertrauen,
  • meinen Selbstwert
  • meine Selbstliebe aus

– was automatisch zu einem Gefühl des Versagens führt.

Es wird deutlich, dass die Ablehnung von Zielen nicht automatisch Enttäuschungen vorbeugt. Wenn du jedoch anfängst, Ziele auf die richtige Art und Weise zu formulieren, wird die Angst vor dem Scheitern nachlassen.

Wenn du dein Ziel alleine erreichst, dann...

ist es wahrscheinlich zu klein.
Dieser Satz verwirrt viele meiner Klienten anfangs. Trotz der Betonung von Unabhängigkeit, Freiheit und persönlichem Wachstum sind wir doch alle Teil eines größeren Ganzen und auf gewisse Weise miteinander verbunden. Wenn wir einen Mehrwert in die Welt bringen wollen, müssen wir auch mit ihr interagieren. Es ist wichtig, bei der Zielsetzung zu berücksichtigen, welche Art von Unterstützung ich benötige und welche Ressourcen und Fähigkeiten von außen kommen könnten. Dabei ist es entscheidend, nicht von einer einzelnen Person abhängig zu sein, sondern ein Netzwerk von Menschen um sich zu haben. Zum Beispiel benötige ich für mein geplantes Therapiezentrum einen ärztlichen Leiter, also brauche ich einen Arzt, und nicht „Dr. Hubert muss überzeugt werden, mitzumachen“. Keine große Leistung ist jemals aus einer Einzelaktion entstanden. Wenn du Schwierigkeiten hast, Unterstützung anzunehmen, kann dies der erste Schritt sein, um diese Blockade zu überwinden. Du kannst dich gerne bei mir melden.

und wenn ich gar nichts ...

„GROSSES“ erreiche will?

Damit wir uns richtig verstehen: Wenn ich davon spreche, sich GROSSE Ziele zu setzen, meine ich nicht zwangsläufig, dass jeder ein Heilmittel gegen Krebs finden, das Rad neu erfinden oder ein Firmenimperium aufbauen muss oder soll.

Mit GROSS meine ich vor allem GROSSartig. Vielleicht ist dein Ziel:

  • eine kleine Hütte in den Bergen zu besitzen, um dort Yoga zu unterrichten. 
  • Oder vielleicht möchtest du deine Kinder zu GROSSartigen Menschen heranwachsen sehen. 
  • Oder vielleicht möchtest du ein Pferd haben? 
  • Oder den Posten deines Chefs.

Es ist vollkommen egal, es sind DEINE WÜNSCHE UND VISIONEN – und all diese Ziele können genauso kraftvoll und stark sein wenn es das ist was du WIRKLICH WILLST. 

Ich selbst habe Experten in verschiedenen Bereichen in meinem Leben, unter anderem:

Hier ist ein kleiner Impuls, um zu überprüfen, ob du Blockaden und Glaubenssätze zu diesem Thema hast:

  • Ist eine geschenkte Million Euro weniger wert, als wenn du sie selbst hart erarbeitet hättest?
  • Ist es nicht effektiver, zu viert 10 Millionen zu verdienen, als alleine 1 Million?
  • Ist ein Erfolg mehr oder weniger wert, wenn wir ihn gemeinsam erreichen?

Vielleicht gibt es eine innere Stimme, die dir sagt: „Ich kann mich auf niemanden verlassen“ oder „Wenn ich alles selbst mache, weiß ich, dass es erledigt ist“.

Lass diese Glaubenssätze los und erlaube dir GROSSartiges zu vollbringen. 

Wie lange dauert es?

Ein verbreiteter Fehler, den viele bei der Festlegung ihrer Ziele machen, besteht darin zu glauben, dass das Setzen von Zielen eine kurze Nachmittagsaktion ist – man schreibt etwas auf und fertig.

Nicht umsonst widmet Bob Proctor diesem wichtigen Thema eine ganze Lektion in seinem Programm „Think into Results“, bei dem ich gerne unterstütze.

Das setzt voraus, dass wir uns Zeit nehmen, um uns mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen, vielleicht zwei Wochen lang.

Aber ist das nicht bloß Phantasie?

Ja, natürlich beginnt es im ersten Schritt mit Phantasie – einer der stärksten Kräfte, über die wir verfügen.

Nebenbei bemerkt sind wir auch die einzigen Lebewesen, (soweit wir wissen) die über diese fantastische Fähigkeit verfügen.

Alles, was existiert, war einmal „nur“ Phantasie – ein Gedanke von irgendjemandem.

Schau dich um, genau dort, wo du jetzt bist:

  • Jeder Gegenstand
  • jeder Abschnitt dieses Blogs
  • jede Leistung
  • – alles, was ist

war zuerst eine Idee – ein Gedanke, bevor es sich in der Welt manifestierte und sichtbar/erlebbar wurde.

Aber ich habe doch nicht die Ressourcen!

Solange du keine Vision/Gedanken/Idee hast, brauchst du sie auch nicht.

Als einfaches Beispiel nehmen wir diesen Blogartikel: Dafür benötige ich natürlich viele Ressourcen wie:

  • PC
  • Internet
  • Strom
  • Website
  • Zeit

Aber keine dieser Ressourcen macht diesen Blogartikel zu einem Blogartikel – es sind meine Gedanken und Ideen.

Oder ein anderes Beispiel:

Stell dir einen Tischler vor mit einer großen Tischlerei, Maschinen, Holz, Mitarbeitern … „ALLES“ ist da.

Und dennoch wird NICHTS passieren, solange dieser Tischler nicht eine Idee hat – z.B. ein Bild von einem Sessel.

Und diese Idee hatte der Tischler sicher schon, bevor die Ressourcen vorhanden waren. Oder würdest du jetzt eine Tischlerei kaufen, um dann darüber nachzudenken, was du damit tun könntest? Nein.

Am Anfang steht immer eine Vision – der Rest kommt danach.

Ok, und wie gehe ich dann weiter vor?

Wenn du dein Ziel formuliert hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich der Erfüllung zu nähern – ich bevorzuge es, auf möglichst vielen Ebenen gleichzeitig zu arbeiten, da es meiner Meinung nach

  • schneller
  • einfacher
  • und effektiver ist.

Lies dein Ziel erneut (am besten täglich, bis du es erreicht hast) und wenn du denkst und fühlst: „HOLLA DIE WALDFEEE – das wird/ist (NICHT WÄRE) so geil!!!!“, dann bist du (zumindest vorerst) fertig mit der Zielformulierung.

Überlege dir jetzt drei kleine erste Schritte, die du JETZT/HEUTE tun kannst, um in die Richtung zu kommen, und tue es. 🙂

… und wenn du in drei Tagen nicht mehr daran denkst. Ruf mich an und vereinbare dir Coaching – als  deinen Start in dein Lieblingssleben.

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